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Ich bin toxisch was tun
Und wenn willst und Lust hast, kannst DU Dich davon überzeugen, dass ich wirklich gerne Sperma schlucke und mir in den Mund spritzen lasse.” Also kam was kommen musste: ”Hermann ich muss zugeben das mich Deine Erzählung so geil gemacht hat und dass ich Dich sehr gerne in den Mund ficken würde und wenn DU willst spritze ich auch darin ab. Ich antworte mit unschuldigem Blick: ”Nein, dass musst DU nicht, wenn Du es nicht willst, aber ich möchte jetzttttt sofort von Dir in den Mund gefickt werden. Komm zu mir.” Klaus war mittlerweile da angekommen, wo ich ihn haben wollte. Nur zu gerne stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz, nahm ihn langsam und behutsam immer tiefer in den Mund um ihn dann aber wieder ganz frei zu lassen und genussvoll den Vorsaft abzuschlecken. Klaus war jetzt nur noch ein stöhnender Ficker. Trotz meiner Spermageilheit wusste ich genau was ich wollte. Ich strich mit meiner Zunge von den Eiern bis zu seiner Schwanzspitze. Datescout.
”Okay. Bis gleich!” ”Klar, tu dir keinen Zwang an” kommentiere ich ihr Hereinkommen sarkastisch. Nicht, dass ich ihr hörig wäre, aber ich folge ihr natürlich ins Wohnzimmer, setze mich auch rechts neben sie, weil es so einfach für mich am bequemsten ist. Allerdings lasse ich einen Platz zwischen uns frei und drehe mich zu ihr, so dass ich sie richtig ansehen kann.
Analreflex.
Ava ließ sich auf der Couch auf den Rücken sinken und legte ihre beiden Füße in meine Hände. Ihre Sohlen waren weich wie Samt und Seide. Während ich den Fuß mit dem einen rot lackierten, kleinen Zehennagel sanft zu kneten begann, streckte sie den anderen, den wir bis gerade gemeinsam mit dem Mund verwöhnt hatten, in Richtung meines Gesichts und strich zaghaft mit dem Ballen des großen Zehs über meine Wange. Meine Nase wanderte zwischen ihre Zehen und ich sog ihren blumigen Duft ein. Dann zog Ava langsam den pinkfarbenen Reissverschluss ihres grauen Jumpsuits herunter und zeigte ihre darunterliegende braune Haut. Ihre runden Brüste zogen den Stoff seitlich auseinander, aber ihre harten Nippel blieben gerade eben darunter verdeckt. Der Verschluss legte ihren kleinen Bauchnabel frei und danach ihren blank rasierten Venushügel. Auch wenn die Öffnung interessanterweise bis in ihren Schritt hinab reichte, stoppte sie genau an der Position, dass ich gerade eben ihre Lippen erahnen konnte. Ich bin toxisch was tun.”Mama, du bist nicht alt, du bist wunderschön”, lobte er seine Mutter und Monika grinste ihn an.
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